Produktübersicht

CAS TOUCH! - CHARGE ANALYZING SYSTEM

CAS TOUCH! - CHARGE ANALYZING SYSTEM

Das neue CAS touch! Partikelladungsmessgerät kombiniert bewährte Methoden der Partikelladungsmessung mit der bekannten Einfachheit der Handhabung und Funktionsweise der vorangegangenen CAS-Versionen, erweitert um neue Features und verbunden mit einer immensen Reduktion von Gewicht und Größe.

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FPA TOUCH! - FIBER POTENTIAL ANALYZER

FPA TOUCH! - FIBER POTENTIAL ANALYZER

Das neue FPA touch! Faserladungsmessgerät kombiniert bewährte Methoden der Zetapotentialmessung mit der bekannten Einfachheit der Handhabung und Funktionsweise der vorangegangenen FPA-Versionen, erweitert um neue Features und verbunden mit einer enormen Reduktion von Größe und Gewicht.

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CAS - CHARGE ANALYSING SYSTEM

CAS - CHARGE ANALYSING SYSTEM

Partikelladungsmessgerät mit integriertem Titrator, temperaturkompensierte pH-Messung, menügesteuert.

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FPA - FIBER POTENTIAL ANALYZER

FPA - FIBER POTENTIAL ANALYZER

Das FPA ist ein vollautomatisches Faser-Zeta Potential Messgerät.

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DFA - DYNAMIC FILTRATION ANALYZER

DFA - DYNAMIC FILTRATION ANALYZER

Das DFA wurde dazu entwickelt, um schnell und genau den Einfluss von Chemikalien auf die Filtereigenschaften mit einer automatischen Analyse der Entwässerung und der Retention von Fasersuspensionen zu bestimmen.

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CAS touch! - Charge Analyzing System

Das neue CAS touch! Partikelladungsmessgerät kombiniert bewährte Methoden der Partikelladungsmessung mit der bekannten Einfachheit der Handhabung und Funktionsweise der vorangegangenen CAS-Versionen, erweitert um neue Features und verbunden mit einer immensen Reduktion von Gewicht und Größe.

Basics:

Unter Einsatz von Standard-Titrationsverfahren bestimmt das CAS touch! den kationischen / anionischen und sauren / basischen Bedarf von wässrigen Ladungssystemen. Moderne Elektronikkomponenten ermöglichen die hohe Genauigkeit der Messungen. Strömungspotential (mV) und pH-Wert können parallel gemessen werden, wodurch der isoelektrische Punkt und Flockungspunkt einer Probe einfach bestimmt und die Korrelation zwischen dem pH-Wert, dem Verbrauch des Titranten und dem Strömungspotential einer Messprobe untersucht werden kann.

Auswahlmöglichkeiten des Kunden:

Das CAS touch! nutzt integrierte hochpräzise Titratoren, wahlweise mit 1 oder 2 Titrationssystemen (CAS-I touch!, CAS-II touch!), während auch eine Version für den Einsatz von externen Titratoren oder Handtitration dem Kunden zur Verfügung steht (CAS-E touch!).

Messungen / Ergebnisauswertung:

Das CAS touch! kann über Touchscreen, der die Titrationskurven anzeigt, oder optional in Kombination mit einer externen Tastatur bedient werden. Darüber hinaus ist keine Umgewöhnung an eine neue Software notwendig, da das Gerät mit der bekannten leicht handhabbaren CAS-PC-Software ausgestattet ist. Die effizienten Messverfahren, die in der äußerst benutzerfreundlichen PC-Software implementiert sind, erlauben eine sehr einfache Handhabung. Verschiedene Titrationsverfahren sind verfügbar: Fix-Inkrement-Titration, dynamische Titration, Rücktitration sind aus vorgegebenen Prozeduren wählbar bzw. frei konfigurierbar. Neben den voreingestellten Standard-Titrationsmethoden können kundenspezifische Abläufe über die PC-Software oder den Touchscreen im CAS gespeichert werden. Die Daten können dabei intern als auch extern auf USB-Stick gespeichert, mit der PC-Software analysiert und in Excel übertragen werden (lediglich zwei Mausklicks).

Transport / Aufbau:

Das vom Gewicht leichte CAS touch! kann einfach in einem Koffer mit Handgepäck-Maßen transportiert werden, was besonders für Chemiezulieferer im Rahmen von Kundenbesuchen eine wichtige Rolle spielt.
Nach dem Auspacken des Gerätes und dem Anschluss an die Netzspannung ist das CAS touch! bereit für den Start der Messung! Es gibt keine komplizierte Montage und Schläuche werden nicht benötigt.

Vorzüge:

Kleiner und deutlich leichter als vergleichbare Geräte
-> Komfortabler Transport ( Handgepäck-Größe )
Touchscreen auf dem neuesten Stand der Technik mit Anzeige der Ergebnisse und Kurven
Externe Tastatur anschließbar (USB oder schnurlos)
Betriebsfertig ohne Montage weiterer Komponenten
Einfache Handhabung, klare und einfach zu verstehende Messverfahren
Kompakte und robuste Bauform

FPA touch! - Fiber Potential Analyzer

Der neue FPA touch! Fiber Potential Analyzer.

Genaue und einfache Bestimmung des Zetapotentials von Fasersuspensionen

VORTEILE:

  • Kleiner und erheblich leichter als vergleichbare Geräte
    → Komfortabler Transport
  • Kapazitiver Touchscreen auf dem neuesten Stand der Technik mit Anzeige der Resultate und Kurven
  • Externe Tastatur anschließbar (USB oder schnurlos)
  • Interner Speicher für Messdaten
  • Zur Titrierung von Flüssigkeiten kann ein Titrator angeschlossen werden.
  • Betriebsfertig ohne Montage weiterer Komponenten
  • Einfache Handhabung, klare und einfach zu verstehende Messverfahren
  • Kompakte und robuste Bauform

Features:

Das neue FPA touch! Faserladungsmessgerät kombiniert bewährte Methoden der Zetapotentialmessung mit der bekannten Einfachheit der Handhabung und Funktionsweise der vorangegangenen FPA-Versionen, erweitert um neue Features und verbunden mit einer immensen Reduktion von Gewicht und Größe.

Die Oberflächenladungen von Fasern, Füllstoffen, Partikeln und kolloidal gelösten Stoffen in Suspensionen werden durch das Zetapotential ihrer Oberflächen definiert. Die Aufteilung der Ladungen in Stoff-Suspensionen erfolgt in kolloidal gelöste und Partikel-Ladungen, die mit dem CAS touch! Charge Analyzing System erfasst werden, und in Ladungen auf Fasern und Füllstoffen, die mit dem FPA touch! Fiber Potential Analyzer gemessen werden. Diese beiden Ladungsniveaus definieren gemeinsam das gesamte Zetapotential von Stoffsuspensionen.

Das Wissen um die Faserladungen bildet den Schlüssel für die optimale Zugabe von chemischen Hilfsstoffen, die an den Fasern angelagert werden sollen. Die meist negativ (anionisch) geladenen Fasern adsorbieren die positiven (kationisch) geladenen Additive beim Papierherstellungsprozess. Die optimale Dosierung der chemischen Hilfsmittel hängt immer vom Zetapotential der Stoffsuspension ab.

Das FPA touch! bestimmt das Zetapotential von Fasern in Übereinstimmung mit der Helmholtz-Smoluchowski-Gleichung über die gleichzeitige Messung der Leitfähigkeit, des Druckes und des Strömungspotentials. Das Messprinzip beruht auf der Strömungspotential-Messmethode in einem Faserpfropfen. Dieser Faserpfropfen bildet sich automatisch mittels eines Vakuums an der Siebelektrode der Messzelle des FPA. Durch regelmäßige Veränderungen des Vakuums im Verlauf der Messung bewegt sich die an den Fasern absorbierte Ladungswolke mit dem Flüssigkeitsstrom. Das dadurch erzeugte Strömungspotential wird über die Sieb- und Ringelektrode gemessen.

Das Wissen über die Höhe der Faserladung ermöglicht eine exakte und effektive Dosierung der chemischen Additive. Die Adsorption von Stärke auf Faser, die Effektivität von Nassfestmitteln und das Adsorptionsverhalten vieler anderer chemischen Hilfsstoffe kann einfach in der Originalprobe vor Ort gemessen werden. Mit den Messergebnissen kann die Zugabe von Chemikalien im Nass-Bereich des Papierherstellungsprozesses optimiert werden.

NEU:

  • Leichter, kleiner: Handgepäckgröße
  • 5“ Touchscreen zur Darstellung der Daten
  • Externe Tastatur und USB-Stick anschließbar
  • Zur Titrierung von Flüssigkeiten Anschluss eines Titrators möglich
  • Keine externen Schläuche

HAUPTMERKMALE:

  • Filtratentnahme für CAS touch! Messungen
  • Einfache Bedienung, robustes Design, hohe Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit
  • Vollautomatischer Messvorgang und Reinigung des Systems (menügeführt), automatische Druckkontrolle und Pfropfenauswurf nach der Messung
  • Optionale pH-Wert-Messung
  • Wassergeschützte, integrierte Vakuumpumpe: Keine Zerstörung der Pumpe durch Eindringen von Filtrat (Keine voluminöse und laute Vakuumpumpe)
  • Keine externen Verbindungskabel für die Elektroden - dadurch keine Bedienungsfehler
  • Darstellung der Messergebnisse über Touchscreen oder über leistungsfähige PC-Software mit Anzeige der Trends
  • Datenspeicherung intern im Gerät, auf USB-Stick oder auf dem PC bei Verbindung mit der PC-Software
  • Alle Komponenten entsprechen den neuesten technologischen Standards.

DFA - Dynamic Filtration Analyzer

DFA Dynamic Filtration Analyzer determines quickly and accurately the influence of chemicals on the filtration characteristics of fiber suspensions by an automatic analysis of drainage and retention.

The DFA is operated by a PC. The user-friendly software controls the measurement and allows a sophisticated analysis and reporting of all results. In order to simulate different process conditions, all relevant data to configure a mixing profile is stored and used for automatic measurements.

The user selects a mixing profile or sets all relevant mixing parameters before starting the measurement. After that the DFA stirring chamber fills with the fiber suspension. The selected set mixing profile starts to stir the suspension as per set parameters. A dosage of chemical additives during the stirring process is possible to influence the drainage and retention process. Thru the use of audible prompts the user is notified when to introduce any chemicals. A valve opens automatically when the mixing process is finished. Filtration through selected screen starts immediately.

Filtrate is continuously measured with approximately 5 sample points per second. The quantity of filtrate is shown on a graph as a function of time. The computer software allows displaying different graphs, comparing results, adding all kinds of parameters to graphs or creating comparable graphs. E.g. the quantity of dosed chemicals can be compared to the dehydration velocity. The export of all measurement data into an EXCEL-spread sheet for further analysis and data storage is possible. The instrument also has an integrated pH-measurement.

DFA Handling Video

retention measurement:

The DFA system is equipped with the possibility to calculate Total Retention and Filler Retention. A filtrate is produced by the DFA system for determining the retention. Different practical filtration conditions can be simulated with a magnetic valve under the filter and different mixing gears. The filter remains clean by the mixing gear. The user has to enter the filler content or the overall solid content of the filtrate and the sample in the PC and get the total or filler retention by the DFA software.

FPA - Fiber Potential Analyzer

Messung des Zetapotentials von Fasersuspensionen

Die Oberflächenladungen von Fasern, Füllstoffen, Partikeln und kolloidal gelösten Stoffen in Suspensionen werden durch das Zetapotential ihrer Oberflächen definiert. Die Aufteilung der Ladungen in Stoff-Suspensionen erfolgt in kolloidal gelöste- und Partikel Ladungen, die mit dem CAS Charge Analyzing System erfasst werden und in Ladungen auf Fasern und Füllstoffen, die mit dem FPA Fiber Potential Analyzer gemessen werden. Diese beiden Ladungsniveaus definieren gemeinsam das gesamte Zetapotential von Stoffsuspensionen.
Das Wissen um die Faserladungen bildet den Schlüssel für die optimale Zugabe von chemischen Hilfsstoffen, die an den Fasern angelagert werden sollen. Die meist
negativ (anionisch) geladenen Fasern adsorbieren die positiven (kationisch) geladenen Additive beim Papierherstellungsprozess. Die optimale Zudosierung der Hilfsmittel hängt immer vom Zetapotential der Stoffsuspension ab.

Das FPA bestimmt das Zetapotential von Fasern in Übereinstimmung mit der Helmholtz-Smoluchowski-Gleichung über die gleichzeitige Messung der Leitfähigkeit, des Druckes und des Strömungspotentials. Das Messprinzip beruht auf der Strömungspotential-Messmethode in einem Faserpfropfen. Dieser Faserpfropfen bildet sich automatisch mittels eines Vakuums an der Siebelektrode der Messzelle des FPA. Durch regelmäßige Veränderungen des Vakuums im Verlauf der Messung bewegt sich die an den Fasern adsorbierte Ladungswolke mit dem Flüssigkeitsstrom. Das dadurch erzeugte Strömungspotential wird über die Sieb- und Ringelektrode gemessen.
Das Wissen über die Höhe der Faserladung ermöglicht eine exakte und effektive Dosierung der chemischen Additive. Die Adsorption von Stärke auf Faser, die Effektivität von Nassfestmitteln und das Adsorptionsverhalten vieler anderer chemischen Hilfsstoffe kann einfach in der Originalprobe gemessen werden. Mit den Messergebnissen kann die Zugabe von Chemikalien im Bereich des Wet-End des Papierherstellungs-Prozess optimiert werden.

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